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NEOS zu Riesenrundgemälde-Rotunde in Innsbruck

Stadt und Land müssen bei Nachnutzung in die Gänge kommen.

„Schon seit Jahren steht das markante Gebäude, in dem sich bis zum Jahr 2011 das Riesenrundgemälde befand, mitten in Innsbruck leer und verkommt immer mehr zu einer Ruine. Dabei würde in dem Bau so viel Potenzial für eine echt lässige Location stecken. Dafür braucht es aber den politischen Willen“, wünscht sich NEOS-Gemeinderätin Julia Seidl endlich eine nachhaltige Verwendung für eines der einstigen Wahrzeichen der Stadt am Rennweg. „Da sich die Rotunde im Besitz des Landes befindet, haben wir NEOS einen entsprechenden Antrag im Landtag eingebracht, damit bei diesem Thema endlich etwas weiter geht“, erklärt Seidl. 

Verwunderung über Tursky Forderung 

„Ich finde es schon etwas befremdlich, wenn Florian Tursky jetzt in einem Interview die Stadt auffordert, in die Gänge zu kommen und Versprechungen macht, was er nicht alles ändern würde, wenn er doch nur schon Bürgermeister wäre. Dabei ist in erster Linie das Land Tirol am Zug. Dort sitzt seine ÖVP immerhin seit jeher in der Landesregierung und hätte schon lange etwas gegen den Leerstand in der Rotunde unternehmen können. Der Antrag der NEOS ist nicht der erste. Es gab dazu schon einen ähnlichen Antrag von Seiten der SPÖ im Landtag. Passiert ist auch damals nichts“, wundert sich Seidl über den plötzlichen Tatendrang Turskys. 

 

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