NEOS sagen SORRY – in der ersten Plakatwelle adressieren die Pinken die Missstände im Innsbrucker Gemeinderat und sagen für die fehlenden Umsetzungen „Sorry“. NEOS mit Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl zeigen auf, wo die Stadtpolitik überall etwas verschlafen hat.
Innsbruck ist voll von „Lost places“ – Gebäuden, die langsam verfallen. Die Plätze sind das Sinnbild für das Versagen der Stadtpolitik. „Wir kennen sie alle aus unserem täglichen Leben. Es gibt großartige Pläne und Ideen für die Stadt. Die Streitereien im Innsbrucker Gemeinderat blockieren aber die Umsetzung“, zeigt sich NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl ob des Stillstandes frustriert und fügt hinzu: „Die Innsbrucker:innen haben einfach etwas Besseres verdient, und zwar eine Umsetzungspolitik.“ Die wird es nur mit NEOS geben.
Einer dieser „Lost places“ ist die Talstation der alten Hungerburgbahn. Nachdem sich der Verein Junge Talstation der leerstehenden alten Talstation angenommen hatte, um dort einen urban-jungen Kulturraum zu schaffen, machte der desolate Zustand des Gebäudes vor zwei Jahren einen Strich durch die Rechnung. „Die Sanierung ist bisher nicht erfolgt und der Raum ist ungenutzt und gammelt vor sich hin, ein Trauerspiel ist das“, kritisiert NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl und richtet klare Worte an die Stadtführung: „Die Stadt muss diese wertvollen Räume nutzbar machen und schnellstmöglich sanieren, um dort langfristig eine Kultur- und Veranstaltungsstätte zu ermöglichen!“