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Die Neubesetzung der Standortleitung der UMIT Außenstelle in Lienz mit Silvester Wolsegger hinterlässt bei NEOS Osttirol Sprecher Domenik Ebner einen schalen Beigeschmack. „Uns wurde von verschiedenen Mitarbeiter_innen der UMIT berichtet, dass diese Topposition ohne öffentliche Ausschreibung hinter verschlossenen Türen über die Bühne gegangen ist. Das ist auf der einen Seite fragwürdig, da es sich bei der UMIT um eine Privatuniversität im Besitz des Landes Tirols handelt. Als Steuerzahler sollte man schon verlangen dürfen, dass es bei solchen Führungspositionen eine öffentliche Ausschreibung gibt.
Auf der anderen Seite gab es bei Wolseggers Vorgänger Fadi Dohnal damals sehr wohl eine Ausschreibung. Und auch was die Entlohnung für diese Position angeht, gibt es die wildesten Spekulationen. Das hätte alles mit einer öffentlichen und transparenten Ausschreibung verhindert werden können.“ Ebner weiß außerdem zu berichten, dass er Uni Rektorin Sandra Ückert persönlich 20. Dezember 2021 in dieser Causa angeschrieben hat und bis dato keine Antwort erhalten hat. Erst nachdem sich der NEOS Landtagsklub eingeschalten hat, wurde die intransparente Besetzung mit einer „hausinternen Verfassung“ begründet. „Leider bleibt ein fahler Beigeschmack, was einmal mehr der UMIT, dem Außenstandort aber auch der Politik nicht guttut. Gerade bei solch prestigeträchtigen Besetzungen und in Hinblick auf die Geschichte des UMIT-Außenstandortes wäre Transparenz bitter nötig,“ urteilt der pinke Bezirkssprecher abschließend.
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