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Kurz vor Weihnachten präsentieren die Schwazer NEOS ihre Kampagne zur Gemeinderatswahl im Februar. „Gerade als Verkehrssprecher der NEOS im Nationalrat freue ich mich sehr, dass ich die Schwazer Kampagne mit unserem Spitzen- und Bürgermeisterkandidaten Albert Polletta vorstellen darf“, so NEOS Nationalratsabgeordneter Johannes Margreiter. „Schwaz ist nach Kufstein und Wörgl die dritte Gemeinde im Tiroler Unterland, in der wir NEOS eine Liste präsentieren und es werden noch einige folgen. Gerade in Schwaz staut es sich nicht nur im Verkehr, sondern auch in vielen anderen Bereichen. Deshalb ist es wichtig, dass wir NEOS mit Albert und seinem Team den Bürger_innen eine echte Alternative am Stimmzettel bieten. Als freier Mandatar hat Albert bereits zahlreiche Anträge zu unseren Kernthemen Bildung, Verkehr und Transparenz im Gemeinderat eingebracht,“ so Margreiter.
„Stau ist in unserem schönen Schwaz leider allgegenwärtig. Dem Verkehrsstau wollen wir mit unserer Idee eines „Silberbikes“ entgegenwirken. Es soll eine öffentliche Radinfrastruktur mit Leihfahrrädern errichtet werden, die Einheimische, Pendler_innen und Tourist_innen unsere Silberstadt staufrei durchqueren lässt,“ stellt Bürgermeisterkandidat Polletta eine Idee aus dem Wahlprogramm vor.
„Es staut sich aber auch in der Bildung unserer Kinder. Es staut sich bei Langzeitvisionen für Schwaz und ganz besonders beim Thema Transparenz in der Gemeinde und beim Bürgermeister selbst. Das wollen wir ändern und daher gilt für uns: Raus aus dem Stau. Rein in ein NEUES Schwaz!“, ist Polletta motiviert, in Schwaz etwas zu bewegen.
Den 2. Listenplatz nimmt der Rechtsanwaltanwärter Martin Wolf ein, der seine Dissertation zum Thema Korruption geschrieben hat. Auf Platz 3 steht mit Sita-Marie Jolly eine Frau, die selbst im Bildungsbereich tätig ist und dort viel Expertise mitbringt. Weiters findet man den Unternehmer Markus Binder, die selbstständige Fotografin Jennifer Löffler und den Gastronomen Parviz Mohtat auf der pinken Liste. Abgeschlossen wird die Liste von Michael Wohlwend, der aktuell auch für das Regionalmanagement von Schwaz verantwortlich ist.
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