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„Wir NEOS wollen in Tirol bei den Gemeinderatswahlen 2022 der Impfstoff gegen den Stillstand, Intransparenz und Freunderlwirtschaft sein. Unsere internen Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren und wir können im Bezirk Schwaz in der Bezirkshauptstadt selbst und in Jenbach unsere Teams präsentieren,“ so NEOS Landessprecher Dominik Oberhofer. „In Schwaz haben wir mit Albert Polletta einen bereits aktiven, unabhängigen Gemeinderat für uns gewinnen können. In Jenbach gehen wir mit einem jungen Team rund um den 18-jährigen Kevin Ladstätter ins Rennen. Mit beiden wollen wir auch für das Amt des Bürgermeisters kandidieren,“ fasst Oberhofer die Situation im Bezirk zusammen.
Veraltete Strukturen in Schwaz aufbrechen
„Dadurch, dass ich bereits seit 2016 in Schwaz im Gemeinderat sitze, weiß ich schon sehr gut, wo der Schuh drückt. In der Gemeindepolitik fehlt es an Transparenz und neuen Idee,“ fasst NEOS Schwaz Spitzenkandidat Albert Polletta die Situation zusammen. „Als Vater von drei Kindern liegt mir auch das Thema Bildung sehr am Herzen. Es müssen endlich Strukturen geschaffen werden, um verschränkten Ganztagsunterricht zu ermöglichen und die Schulen endlich ins 21. Jahrhundert zu führen. Aber auch was die Belebung der Innenstadt betrifft, wurde in Schwaz viel verabsäumt. Wir möchten endlich wieder Vielfalt und Leben nach Schwaz holen,“ skizziert Polletta seine wichtigsten Anliegen für die Stadt.
„Politische Entscheidungen sind immer Entscheidung über die Zukunft. Daher suchen wir vor allem noch junge, engagierte Schwazer_innen, die mit uns gemeinsam unsere Stadt gestalten wollen,“ ruft Polletta abschließend vor allem die Jugend auf, politisch aktiv zu werden.
Stimme für die Jugend in Jenbach
„Ich möchte zukunftsfähige und neue Politik für Jenbach machen. Dazu braucht es vor allem den Einsatz von jungen engagierten Menschen, denen ihre Heimatgemeinde am Herzen liegt,“ so NEOS Jenbach Spitzenkandidat Kevin Ladstätter. Einen Fokus möchte der Jenbacher auf den Ausbau der Freizeitbeschäftigung für Junge legen: „Corona hat uns gezeigt, wie wichtig es für Jugendliche ist, einen sinnvollen Ausgleich zum Home-Schooling zu haben. Es braucht neben Sportmöglichkeiten und Vereinen mehr Freiräume für junge Menschen, wo sie sich selbst ausprobieren und verwirklichen können. Hier müssen aber vor allem die Jugendlichen eingebunden werden, denn die wissen am besten, was sie wollen und brauchen. Mit unserem jungen Team wollen wir dazu einen Beitrag in Jenbach leisten,“ so Ladstätter.
„Um das Thema ‚Achenseebahn‘ werden wir nicht herumkommen. Unsere Linie ist hier klar: Solange die Bahn weiterhin mit Steuergeld am Leben erhalten werden muss, sehen wir keinen Grund, dieses Projekt fortzuführen. Man muss einsehen, dass das Ganze nicht mehr zeitgemäß ist. Es gibt in Jenbach genug Vorhaben, wie Beispielsweise die Sanierung der Volksschule, die das Geld dringender benötigen würden. Alle Schulden, die die Gemeinde jetzt aufreißt, werden eines Tages meine Generation und die danach zahlen müssen. Das wollen wir definitiv nicht,“ hat der junge Jenbacher eine klare Meinung zur „heißen Kartoffel“ in der Region.
Interessierte können sich unter tirol.neos.eu/GRW22 melden.
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