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Den Eklat rund um eine zerstörte Regenbogenfahne, die von Schüler_innen des Paulinum Schwaz als Zeichen der Solidarität gehisst wurde, nimmt der Schwazer NEOS Gemeinderat Albert Polletta als Anlass, einen Antrag für mehr Akzeptanz, Toleranz und Miteinander einzubringen: „Was an dem Gymnasium passiert ist, ist zum Schämen aber leider nur eines von vielen Beispielen von offen zur Schau gestellter Intoleranz, Hass und Diskriminierung. Deshalb soll Schwaz ein Zeichen setzen und wie viele andere Gemeinden und öffentliche Einrichtungen eine Regenbogenfahne, das Symbol für Freiheit, Friede und einer offenen Gesellschaft, am Rathaus hissen.“
„Nachdem vor einigen Jahren ein Schweinekopf, der während dem Ramadan vor einer Moschee abgelegt wurde, landesweit für Entsetzen sorgte, wird unsere Gemeinde wieder von einigen wenigen Ewiggestrigen in ein schlechtes Licht gerückt,“ sieht Polletta die Reputation von Schwaz gefährdet. „Die Schülerinnen und Schüler haben mit ihrer Aktion bewiesen, dass wir in einer weltoffenen und toleranten Stadt leben, jetzt muss die Politik zeigen, dass sie hinter ihnen steht und sie in ihrem Ansinnen auf eine liberale, tolerante Gesellschaft unterstützt,“ so der pinke Gemeinderat.
„Ich habe den Bürgermeister und die Klubobleute informiert, dass ich den Antrag in unserer nächsten Sitzung am 18.05. einbringen werde und hoffe auf eine breite Zustimmung der anderen Fraktionen. Es wäre schön, wenn die Fahne bereits im Mai gehisst werden könnte,“ möchte Polletta den Dialog im Vorfeld mit den anderen Parteien suchen.
NEOS Schwaz Spitzenkandidat Albert Polletta
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