NEOS beharren auf Senkung der Miete für Innsbrucker Gastgärten
GRin Julia Seidl: „Die Take-Away-Gebühr ist ein völliges Absurdum!“
„Nicht schlecht staunte ich, als meine beiden Söhne gestern einen Brief von der Bürgermeisterin erhielten, darin zu finden einen QR-Code zu einer Umfrage, in der die Wörgler Jugend ihre Meinung kundgeben darf und damit verknüpft ein Gewinnspiel“, so NEOS-Spitzenkandidat Christoph Huber. „Echte Einbindung der Jugend in die Gemeindepolitik sieht unserer Meinung nach anders aus.“ Die Wörgler NEOS fordern schon lange eine echte und ernstzunehmende Einbindung Jugendlicher auf kommunaler Ebene. „Abermals fordern wir die Etablierung eines Jugendgemeinderates.
Damit dieser seine Wünsche und Ziele auch umsetzen kann, muss ihm 1% des Gemeindebudgets zu Verfügung gestellt werden. Man kann bereits in mehreren Gemeinden beobachten, dass dieses Konzept funktioniert und Wirkung zeigt. Wörgl ist für Jugendliche zu einer äußerst unattraktiven Stadt geworden. Es gibt so gut wie kein Angebot zur Freizeitgestaltung und mit dem Wave wird nun das letzte endgültig abgerissen. In diesem von uns geforderten Jugendgemeinderat werden Jugendliche im Zuge einer Personenwahl von allen Wörgler Jugendlichen gewählt. Die Gewählten ziehen in ein Jugendparlament ein, in dem sie über ihre Wünsche und Anliegen debattieren und diese auch unmittelbar umsetzen. Die Wörgler Jugend muss endlich wirklich in die Wörgler Politik eingebunden werden. Dann braucht es auch kein Gewinnspiel als Wahlzuckerl kurz vor dem Urnengang im Februar“, so Huber abschließend.
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