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Vizebürgermeister Augustin mahnt Budgetdisziplin ein 

Johannes Augustin: „Ich möchte die beschlussgegenständlichen Voranschlagsübertragungen dazu nutzen, um einmal mehr auf die zumindest aus meiner Sicht größte Verantwortung gegenüber den Telferinnen und Telfer hinzuweisen, nämlich sparsam, wirtschaftlich und zweckmäßig mit dem uns anvertrauten Steuergeld umzugehen."

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Augustin: "Eine Verantwortung, die, wie so oft, bei kleinen Beträgen beginnt und in der Summe darüber entscheidet, ob die Gemeinde Telfs auch in konjunkturell schwieriger werdenden Zeiten über finanziellen Spielraum für die anstehenden Projekte verfügt. Wenn ich also immer und immer wieder ins Treffen führe, dass die Umweltförderungen zu hoch sind, dass der schwer defizitäre Red-Zac geschlossen werden muss oder die Volksschauspiele ihren Budgetrahmen endlich einmal einhalten müssen und nicht – wie 2021 und wie ihr aus den Voranschlagsübertragungen seht, 2022 halt schon wieder – um 100.000 Euro überschreiten, dann deshalb, weil ich – mit Blick auf die Kernaufgaben der Gemeinde – eine klare Priorisierung habe, in der die Projekte Schulzentrum und Altenwohnheim ganz oben stehen.

Wenn wir nicht jetzt, also im Rahmen der Budgeterstellung des Jahres 2024, damit anfangen, budgetäre Spielräume zu schaffen, und das geht nur durch ganz biederes ‚Sparen‘, dann werden wir, wenn es um die Finanzierbarkeit der Großprojekte geht, ein böses Erwachen erleben.“

 

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