Julia Seidl setzt mit Stimmabgabe ein Zeichen für konstruktive Zusammenarbeit
Nach 6 Jahren Stillstand im Innsbrucker Gemeinderat hat heute NEOS-Spitzenkandidatin bei der Bürgermeister- und Gemeinderatswahl ein starkes Signal gesetzt.
NEOS-Gemeinderätin Dagmar Klingler-Newesely ist am 14.4. verhindert und wählte bereits vorab per Briefwahl. „Damit es weiterhin eine konstruktive Kraft im Gemeinderat gibt, wähle ich schon vorab mit Briefwahl“, so Klingler.
Bei dieser Wahl werden so viele Wahlkarten beantragt werden wie noch nie zuvor. Für die ehemalige NEOS-Bürgermeisterkandidatin Dagmar Klingler-Newesely ist das ein gutes Zeichen, denn man weiß nie, ob einem nicht am Wahlsonntag etwas dazwischenkommt, das eine Stimmabgabe verhindert. Die pinke Politikerin kandiert bei dieser Wahl auf Platz 11 und geht mit gutem Beispiel voran: „Julia Seidl und ich haben in den letzten sechs Jahren bewiesen, dass wir NEOS die einzig konstruktive Partei im Gemeinderat waren, die sich nicht an den Streitereien beteiligt hat, sondern gearbeitet hat. Darum ist es mir ganz besonders wichtig, dass meine Stimme für diese konstruktive Kraft im Gemeinderat zählt. Daher meine Entscheidung, schon heute per Briefwahl zu wählen.“ Klingler hofft, dass viele Innsbrucker:innen ihrem Beispiel folgen werden. „Das Wetter, ein lang geplanter Ausflug oder Urlaub sind keine Ausreden, nicht an der Wahl teilzunehmen. Dafür steht zu viel auf dem Spiel“, so Klingler. |
Julia Seidl setzt mit Stimmabgabe ein Zeichen für konstruktive Zusammenarbeit
Nach 6 Jahren Stillstand im Innsbrucker Gemeinderat hat heute NEOS-Spitzenkandidatin bei der Bürgermeister- und Gemeinderatswahl ein starkes Signal gesetzt.
Grande Finale für einen großartigen Wahlkampf
Der Showdown des NEOS-Wahlkampfes fand am Sonnendeck statt. Heiße Beats vom Live-DJ und ein Reparatur-Seidl sorgten für eine tolle Stimmung unter den zahlreichen Besuchern.
Windräder am Patscherkofel endlich umsetzen
Erfreut zeigt sich NEOS-Spitzenkandidatin Julia Seidl über eine jetzt veröffentlichte Vorstudie, die das Potenzial eines Windparks am Patscherkofel aufzeigt. Laut dieser Studie könnten durch einen Windpark bis zu 44.000 Haushalte mit Windenergie versorgt werden.