NEOS sagen SORRY – in der ersten Plakatwelle entschuldigten sich die Pinken für die Missstände im Innsbrucker Gemeinderat und die fehlenden Umsetzungen. NEOS mit Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl zeigen auf, wo überall die Stadtpolitik versagt hat.
Viele Plätze in Innsbruck sind das Sinnbild für das Versagen der Stadtpolitik. „Wir kennen sie alle aus unserem täglichen Leben. „Wir kennen sie alle aus unserem täglichen Leben. Es gibt großartige Pläne und Ideen für die Stadt. Die Streitereien im Innsbrucker Gemeinderat blockieren aber die Umsetzung“, zeigt sich NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl ob des Stillstandes frustriert und fügt hinzu: „Die Innsbrucker:innen haben etwas Besseres verdient, und zwar eine Umsetzungspolitik!“ Und die wird es nur mit NEOS geben.
5 Jahre ist es nun schon her, dass das beliebte Hofgarten-Lokal abgebrannt ist. „Dieses Jahr sollte eigentlich das 100-jährige Jubiläum anstehen, stattdessen findet man doch nichts! Seit 5 Jahren ist hier nicht geschehen“, kritisiert NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl. Für NEOS steht fest: Der Hofgarten braucht schnellstmöglich wieder ein Lokal. „Natürlich ist ein Café für Tagesbesucher interessant, doch lässt sich die Lokalität aufgrund der Umgebung perfekt für Nachtgastronomie nutzen. Innsbruck braucht dringend mehr Raum für die Jugend, der Hofgarten hat das früher geboten und soll das auch wieder tun“, sagt Seidl und fordert eine rasche Umsetzung der Stadtpolitik für den Hofgarten.