"Beim Studenten-Campus will man augenscheinlich nicht vorwärts kommen," kommentiert GRin Julia Seidl von den NEOS die Absage des Termins zwischen Stadt und Land. "Dass der runde Tisch auf unbestimmte Zeit verschoben wurde, ist für mich mehr als unverständlich. Mir scheint, das Thema ist aktuell nicht mehr wichtig genug, um es voran zu treiben! Das Regierungsübereinkommen auf dem die Umsetzung von Wohnungen für Studierende festgehalten wurde, ist das Papier nicht wert, auf dem es steht," ärgert sich Seidl, dass beim Thema studentisches Wohnen Nichts weiter geht.
"Seit fast drei Jahren wird nur geredet. Aber für Handlungen hat man keine Zeit mehr. Man betreibt lediglich Ankündigungspolitik. Es braucht aber Umsetzungspolitik!. Es ist längst überfällig hier konkrete Maßnahmen zu setzen und zu handeln. Vorschläge wo ein Campus entstehen könnte, gibt es genug. Aber passiert ist bis auf eine um die nächste Studie Nichts," zeigt sich Seidl sehr enttäuscht über die Ankündigungspolitik des grünen Bürgermeisters.
"Man könnte auch mit der BIG verhandeln, ob eine Überbauung des äußerst großzügigen Parkplatzes bei der technischen Universität nicht auch eine Alternative wäre. Man muss dem Thema studentischen Wohnen endlich eine angemessene Bedeutung zusprechen und ein Angebot umsetzen. Das Herumschieben dieser scheinbar heißen Kartoffel, wird keine Wohnungen bringen und verschiebt das Problem weiter in die Zukunft," fordert Seidl endlich Handlungen vom Bürgermeister Willi.
Julia Seidl setzt mit Stimmabgabe ein Zeichen für konstruktive Zusammenarbeit
Nach 6 Jahren Stillstand im Innsbrucker Gemeinderat hat heute NEOS-Spitzenkandidatin bei der Bürgermeister- und Gemeinderatswahl ein starkes Signal gesetzt.
Grande Finale für einen großartigen Wahlkampf
Der Showdown des NEOS-Wahlkampfes fand am Sonnendeck statt. Heiße Beats vom Live-DJ und ein Reparatur-Seidl sorgten für eine tolle Stimmung unter den zahlreichen Besuchern.
Windräder am Patscherkofel endlich umsetzen
Erfreut zeigt sich NEOS-Spitzenkandidatin Julia Seidl über eine jetzt veröffentlichte Vorstudie, die das Potenzial eines Windparks am Patscherkofel aufzeigt. Laut dieser Studie könnten durch einen Windpark bis zu 44.000 Haushalte mit Windenergie versorgt werden.