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Vorerst kein Baggersee im Westen

Der NEOS Antrag auf einen temporären Baggersee im Westen wurde vom Stadtsenat abgelehnt. GRin Julia Seidl sieht trotzdem noch Chancen auf eine Form von Wasserzugang im Westen der Stadt: "Natürlich ist es schade, dass unsere Idee für einen Baggersee im Westen vorerst nicht realisiert wird. Wird sind jedoch sehr zuversichtlich, dass sich im Rahmen der Entwicklung am Harterhofareal in Zukunft eine Möglichkeit für ein nutzbares Gewässer, ähnlich einem kleinen Baggersee, ergeben kann. Die Retentionsflächen im Zusammenhang mit dem Lobach werden hier eine Rolle spielen."

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"Aus den Rückmeldung im Stellungnahmeverfahren schließen wir, dass es zumindest keine grundsätzliche Ablehnung für ein derartiges Projekt gibt. Aber die Voraussetzungen im Zuge der Quartiersentwicklung müssen erst genau geprüft werden. Mit dieser Rückmeldung kann ich insoweit gut leben, als dass wir bei der Sache dran bleiben werden und unsere Vorstellungen bzgl. eines Baggersees auch bei dem Projektteam deponiert haben. Alle Rückmeldungen gehen eher in eine positive Haltung," sieht GRin Seidl kein grundsätzliches Aus für eine Wasserfläche im Westen.

"Für die wachsende Bevölkerung im Westen wäre ein derartiges Angebot im Sommer eine enorme Aufwertung für die Lebensqualität vor Ort," argumentiert Seidl. 

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