NEOS beharren auf Senkung der Miete für Innsbrucker Gastgärten
GRin Julia Seidl: „Die Take-Away-Gebühr ist ein völliges Absurdum!“
„Wir freuen uns sehr, dass Maria Schaffenrath gemeinsam mit ihrem Team von „Unser Wattens“ in ihrer Gemeinde etwas bewegen möchte. Als langjähriges Mitglied im NEOS Landes – und Bundesvorstand unterstützen wir selbstverständlich Marias Anliegen und greifen der Bürgerliste vor allem im organisatorischen Bereich etwas unter die Arme,“ so NEOS Landesgeschäftsführer Christopher Wikipil bei der Listen- und Kampagnenpräsentation in Wattens.
„Die Unzufriedenheit der Wattner*innen war noch nie so spürbar wie jetzt. Jammern allein hilft nicht. Jetzt ist es Zeit zu handeln. Unser Wattens hat Besseres verdient. Darum wollen wir für mehr Transparenz, Kontrolle und Mitbestimmung bei wichtigen Entscheidungen sorgen,“ so Bürgermeisterkandidatin Maria Schaffenrath.
„Unser Team ist bunt und breit aufgestellt und wir wollen ins Rathaus. Wattens braucht einen Neustart. Die ÖVP und ihr Bürgermeister haben nach jahrzehntelanger Macht vergessen, dass UNSER Wattens nicht ihnen gehört. Es muss Schluss damit sein, dass wichtige Entscheidungen nur im Bürgermeisterzimmer getroffen werden. Wir wollen wissen, was mit dem Geld der Bürger_innen passiert und was die ganzen Prestigeprojekte der Gemeinde wirklich kosten. Politische Entscheidungen müssen nachvollziehbar sein und begründet werden. Mit UNSER WATTENS werden Gemeindepolitik und Finanzen kristallklar, denn Transparenz ist das beste Mittel gegen Fehlentscheidungen,“ stellt Schaffenrath klar.
VISIONEN für UNSER WATTENS
Die Bürgerliste möchte ein lebenswertes und leistbares Wattens für alle, eine Gemeinde zum Wohlfühlen für Jung und Alt. Daher fordern sie unter anderem:
Weitere Listenplätze
Die Liste geht mit einem breit aufgestellten Team aus Männern und Frauen aus allen Alters- und Berufsgruppen ins Rennen.
Auf Platz 2 kandidiert die Pädagogin Kerstin Walz. Sie sieht bei der Ausstattung der Schulen als Grundvoraussetzung für die beste Bildung Handlungsbedarf. Auf Platz 3 folgt der Unternehmer Georg Knabl, dem gezielte Betriebsansiedelungen und insbesondere individuelle Förderungen für Klein- und Mittelbetriebe ein Anliegen sind. Die Pflegeassistentin Kathrin Speckbacher-Loipold auf Listenplatz 4 möchte, dass Eltern nicht zu Bittstellern degradiert werden, wenn sie einen Betreuungsplatz für Kinder, auch schon ab einem Jahr, brauchen. Listenplatz 5, der Unternehmer Christian Singer, setzt sich dafür ein, dass der Ortsteil Vögelsberg besser an die digitale und verkehrstechnische Infrastruktur angeschlossen wird.
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