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„Als wir vor gut einem Jahr unsere Vorbereitungen für die Gemeinderatswahlen begonnen haben, war Telfs als drittgrößte Gemeinde Tirols ein schwieriges Pflaster für uns. Doch was unser Bürgermeisterkandidat Johannes Augustin hier aufgebaut hat, erfüllt mich als Landessprecher mit Stolz. Johannes hat nicht nur ein großes, professionelles Team mit tollen Persönlichkeiten um sich scharen können, dieses Team hat auch große Visionen und Ideen die wirklich ‚Lust auf Telfs‘ machen,“ freut sich NEOS Landessprecher Dominik Oberhofer bei der Plakatpräsentation für die Gemeinderatswahl in Telfs.
„Mein Team und ich haben Lust auf neue Politik, die die Anliegen der Telfer_innen Tag für Tag in den Mittelpunkt stellt. Telfs ist bereits jetzt eine lebenswerte Gemeinde, aber wir wollen Telfs zur attraktivsten Gemeinde Tirols machen. Es braucht in Telfs einen neuen Wind und einen Neuen,“ ist Bürgermeisterkandidat Johannes Augustin hoch motiviert.
Bildung, Kultivierung und Gemeindebetriebe als Kernpunkte
„Bei NEOS steht Bildung immer an erster Stelle. Das ist auch einer der Hauptgründe, warum ich mich den NEOS angeschlossen habe. Wir wollen Telfs zur Bildungshauptstadt Tirols machen. Es kann nicht sein, dass Sprachförderung in einen Container ausgelagert wird. Diejenigen, die die größte Unterstützung benötigen, brauchen auch den besten Raum dafür. Gerade in Zeiten von Corona gilt es sowohl Präsenz- als auch Distanzunterricht so zu ermöglichen, dass wir kein Kind zurücklassen. Wir haben Lust auf einen Bildungscampus statt Containerbildung!“ möchte Augustin einen echten Bildungscampus, der alle Volks- und Mittelschulen in einem Gebäude vereint, in Telfs etablieren.
Als zweites Thema rücken die Telfer NEOS die Kultivierung auf allen Ebenen in den Mittelpunkt. „Wir wollen einen Fokus auf das zwischenmenschliche Klima und auf einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt legen. Wir wollen die vielfältigen Talente unsere Bürger_innen in den Mittelpunkt stellen, die Mauern zwischen den Bevölkerungsgruppen einreißen, die Bedeutung der Landwirtschaft stärken und unsere schöne Natur erhalten. Wir haben Lust auf Kultivieren statt Betonieren,“ so der pinke Bürgermeisterkandidat.
„Die Probleme mit der Integration der Urgesteine um Felix Mitterer in die Volksschauspiele steht stellvertretend für das Missmanagement der Gemeindegesellschaften der letzten Jahre. Hier muss man genau hinschauen und Prozesse optimieren, es braucht eine wirkungsorientierte Steuerung und eine gänzlich transparente Politik, damit die Bevölkerung auch weiß, was mit ihrem Steuergeld passiert. Denn wir haben Lust auf Volksschauspiele ohne Drama,“ will Augustin die Gemeindegesellschaften raus aus dem Chaos holen.
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