Zum Inhalt springen

Für die Tiroler NEOS muss Lärmschutz oberste Priorität haben

Laut Medienberichten bezeichnet der deutsche Verkehrsministers Andreas Scheuer die Verlagerung auf die Schiene als „unstrittig“. NEOS Verkehrssprecher und Landtagsabgeordneter Andreas Leitgeb zeigt sich erfreut ob dieser Aussage und betont einmal mehr: „Der damit einhergehende Lärmschutz muss Priorität haben!“ 

Lärm stelle wissenschaftlich erwiesen eine der größten gesundheitlichen Belastungen für die Menschen dar. „Selbstverständlich unterstützen wir auch die Intentionen des Kufsteiner Bürgermeisters für weiteren Lärmschutz“, hält Leitgeb fest.

 

Für Umsetzung braucht es Partizipation und Bürgerbeteiligung

Wenn die Deutsche Bahn und die ÖBB die „Planungsdialoge mit Anrainern und Gemeinden“ im benachbarten Bayern wieder aufnehmen, dann könne das laut NEOS-Verkehrssprecher Andreas Leitgeb nicht schnell genug erfolgen: „Umfangreiche Lärmschutzmaßnahmen vorzustellen alleine genügt nicht. Information und Bürgerbeteiligung zum Ausbau der Bestandsstrecke und zum Weiterbau neuer Gleise sind unumgänglich.“

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

TIROL 6J7A3137a-729x410
23.04.2024NEOS Team1 Minute

Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit

Dass ihre Forderung nach einem jährlichen Start der Logopädie-Ausbildung von Landesrätin Cornelia Hagele aufgegriffen hat, freut NEOS LA Birgit Obermüller. „Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit. Daher war es mir von Beginn der Legislaturperiode an ein großes Anliegen, dass es neben einer fairen Bezahlung, auch genügend Ausbildungsplätze in den Gesundheitsberufen gibt“, so Obermüller.

Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit
TIROL 6J7A5627-1366x768
23.04.2024NEOS Team1 Minute

Aufsichtsrat ist rücktrittsreif

NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer kann über die Tatsache, dass der schwer unter Kritik geratene ehemalige Vorstand der Zillertalbahn, Helmut Schreiner, an der Erstellung eines Gutachtens beteiligt war, nur den Kopf schütteln. „Was sich dort abspielt, hat mit einer seriösen Führung des Betriebes nichts mehr zu tun“, so Oberhofer.

Aufsichtsrat ist rücktrittsreif
TIROL 6J7A2976a-939x528
23.04.2024NEOS Team1 Minute

Das Kleinreden des Lehrermangels findet in Tirol seine Fortsetzung

„880 Lehrerstellen – 89 mehr als im Vorjahr – werden in Tirol ausgeschrieben. Wer dann davon spricht, dass dies nicht besonders besorgniserregend sei, sollte sich wieder einmal selbst zum Unterrichten zur Verfügung stellen, um zu erkennen, welche Auswirkungen auch nur eine fehlende Lehrperson an einer Schule hat“, wundert sich LA Birgit Obermüller über dilettantische und entbehrliche Kommentare.

Das Kleinreden des Lehrermangels findet in Tirol seine Fortsetzung

Melde dich für unseren Newsletter an!