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Wohnraum alleine ist in Hötting West eindeutig zu wenig - Wo bleibt die Vision?

"Die vom Stadtsenat beschlossene Projekt-Kernteam-Gruppe für die Entwicklung Hötting-West ist zu begrüßen, sofern sie auch mit visionären Ideen und Ansätzen für die Zukunft arbeitet," gibt Seidl Julia, GRin der NEOS zu bedenken. "Die Wohnbauoffensive die Bürgermeister Willi anstrebt ist ohne eine entsprechende Berücksichtigung von Erholungs- und Arbeitsräumen, jedoch nicht zukunftsfähig und geht zu Lasten der Lebensqualität in der ganzen Stadt. Das müssen wir unbedingt berücksichtigen. Wir können nicht nur immer mehr wachsen. Es braucht eine Ausgleich an Angeboten für die Lebensqualtiät," so die GRin Seidl.

"Jedes Gebiet, welches großflächig entwickelt wird, bietet die Chance ein Leuchtturmprojekt für die Stadtentwicklung zu werden. Ein energieautonomer Stadtteil wäre in Hötting-West eine umsetzbare Vision. Zu Lasten einer Lebensqualität die ganze Stadt lediglich zubetonieren, um genügend Wohnraum zu schaffen, ist kontraproduktiv. Denn diese Gebäude zementieren die Stadtentwicklung für mind. ein halbes Jahrhundert ein," gibt Seidl zu bedenken.

Zukunftsquartier Hötting-West ist möglich

"Ich erwarte mir in Hötting-West die Entwicklung eines Zukunftsquartiers!  Diese Innovationskraft muss im Projektteam berücksichtigt werden und mit dementsprechenden Personen besetzt werden. Es braucht mehr Mut in der Stadtplanung. Die Umsetzung eines Pop-Up Baggersees, den wir als Idee eingebracht haben, soll dort auch diskutiert werden. Eine weitere Wasserfläche ist besonders in Erwartung von zunehmend heißen Sommern für die Erholung der Bürger_innen enorm wichtig," plädiert Seidl für ein Zukunftskonzept.

"Div. Fördermöglichkeiten, von Bund und EU können für die Realisierung visionären Projekte angesucht werden. Mit einem guten Konzept, muss man das Geld nur abholen. Die Seestadt in Aspern hat gezeigt wie es geht! Ich hoffe, dass im Westen wirklich etwas Gutes entsteht," hofft Seidl auf ein echtes Zukunftsprojekt.

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