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Stadt muss ISD bei Impfaktion mit allen Mitteln unterstützen

Das Impfchaos der Bundesregierung und die Informationsverweigerung über die Impfung an die Bürger_innen kommt leider auch in Innsbruck an. "Wie das IBK-Stadtblatt heute berichtet, wollen sich viele Personen in den Innsbrucker Pflegeheimen, sowohl Bewohner_innen als auch Pflegepersonal noch nicht impfen lassen, sondern erst einmal abwarten. Das ist eine bedauerliche Nachricht und die Rechnung für die Chaospolitik des Bundes, die sich bis in die Gemeinden hineinzieht. Bis heute ist man nicht in der Lage, die Menschen ausreichend zu informieren und Fragen zur Impfung den Menschen in einer Breite zu beantworten. Jeder Tag, der verstreicht ist ein verlorener Tag, im Kampf gegen diese Pandemie," äußerst Seidl laute Kritik an der Politik Bundesregierung, "dass viele Menschen, Pfleger_innen, alte Menschen verunsichert sind und sich jetzt nicht impfen lassen wollen, ist dem türkis-grünen Chaostrupp vorzuwerfen!"

"Ich finde es verständlich, dass viele Menschen vor Neuem Bedenken haben und es bzgl. dem Impfstoff Unsicherheiten und Fragen gibt. Wenn aber weder Bund noch Länder es schaffen, die Menschen ausführlich zu informieren, um ihnen Ängste zu nehmen und in Husch-Pfusch Manier seit Anfang der Pandemie herumgedoktert wird, brauchen wir uns aber nicht mehr wundern, dass viele Menschen vorerst Nein zu Impfung sagen," ist Seidl Julia, NEOS GRin wütend über das Impfchaos. 

"Wir müssen als Stadt drauf schauen, dass wir dieser Skepsis bei den besonders gefährdeten Personengruppen mit Information und Transparenz begegnen. Die Menschen informieren und ihre Sorgen ernst nehmen. Die Stadt ist aufgefordert, so schnell es geht Informationen an die Pflegeheime zu schicken und zusätzliches Personal zur Verfügung zu stellen, die ausführlich über die Impfung per Telefon oder vor Ort informieren," fordert Seidl eine Informationsstrategie für die Pflegeheime, "anders werden wir das nicht hinbekommen!"

"Die Impfbereitschaft auch beim Pflegepersonal ist neben den Bewohner_innen ein wichtiger Faktor bei der Bekämpfung der Pandemie, das schaffen wir nur, mit vereinten Kräften," gibt Seidl zu bedenken. "Die überfallsartige Impfaktion braucht 100% Unterstützung durch alle verfügbaren Kräfte der Stadt, um einen guten Ablauf in den Heimen zu ermöglichen," so die GRin Seidl. "Wir müssen jetzt leider das Feuer löschen, dass die Bundesregierung gelegt hat."

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