NEOS fordern Mienekugel-Projekt II für junge Lienzer Familien
„Es ist an der Zeit, dass den Worten endlich Taten“, fordert NEOS-Bezirkssprecher Domenik Ebner und fordert, dass das Mienekugel-Projekt II vorangetrieben wird.
Jedes Jahr wird im Juni weltweit der „Pride Month“ begangen, um auf die Rechte und Diskriminierung von Angehörigen der LGBTIQ* Community aufmerksam zu machen. Als sichtbares Zeichen für Toleranz, Miteinander und Respekt wird an vielen Orten eine Regenbogenfahne gehisst. „Das wünsche ich mir auch für Lienz,“ so NEOS Osttirol Sprecher Domenik Ebner.
„Wir NEOS stehen für Offenheit, Toleranz und Respekt unseren Mitmenschen gegenüber. Anlässlich des Pride Month im Juni fordern wir die offiziellen Einrichtungen Osttirols und insbesondere die Stadt Lienz auf, ein sichtbares Zeichen in Form einer Regenbogenfahne am Hauptplatz oder am Gemeindeamt, zu setzen,“ fordert der pinke Bezirkssprecher.
Regenbogenbänke als Zeichen der Toleranz
„In vielen Gemeinden in Österreich stehen bereits bunt bemalte Regenbogenbänke. Diese sind nicht nur ein sichtbares Zeichen der Toleranz, sondern verschönern auch das Stadtbild. Die Parkbänke am Lienzer Hauptplatz würden sich dafür wunderbar anbieten,“ hat Ebner noch einen weiteren Vorschlag parat. An den Ressourcen sollte dieses Projekt nicht scheitern: „Wir NEOS bieten auch gerne unsere Mithilfe an und würden beim Bemalen tatkräftig unterstützen!“ so Ebner.
NEOS fordern Mienekugel-Projekt II für junge Lienzer Familien
„Es ist an der Zeit, dass den Worten endlich Taten“, fordert NEOS-Bezirkssprecher Domenik Ebner und fordert, dass das Mienekugel-Projekt II vorangetrieben wird.
Die Lienzer Bergbahnen endlich aus dem Dornröschenschlaf wecken
„Es braucht endlich Investitionen bei den Seilbahnen am Zettersfeld und am Hochstein, damit die Bergbahnen an Attraktivität gewinnen und der massive jährliche Abgang gesenkt wird“, sagt NEOS-Bezirkskoordinator Domenik Ebner.
NEOS zu Windpark auf der Compedal: „Nicht sofort alles schlechtreden“
„Bei der Energiewende beobachtet man immer wieder dasselbe Phänomen: Jeder spricht sich dafür aus, solange der notwendige Strom aus erneuerbaren Energien nicht vor der eigenen Haustür produziert wird. Aber mit dieser Einstellung wird Osttirol nie etwas zur Energiewende beitragen", sagt NEOS-Bezirkssprecher Domenik Ebner.