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NEOS fordern zurück zum Anfang beim Hauptplatz

Seit bekannt ist, wie der neue Hauptplatz in der Sonnenstadt aussehen soll, reißt die Kritik nicht ab. Nunmehr hat auch der weit über die Grenzen hinweg bekannten Künstler Jos Pirkner mit einem Vorschlag aufhorchen lassen. „In einem online-Voting eines Osttiroler Medium (Dolomitenstadt) haben, mit Stand 02. September, 4059 Stimmen für Pirkners  und 192 Stimmen für den Vorschlag der Stadt gestimmt. Uns ist natürlich klar, dass politische Entscheidungen nicht anhand von Votings in einem online-Forum getroffen werden dürfen und man über Geschmack hervorragend streiten kann, es zeigt aber, dass eine gewisse Unzufriedenheit bei den Bürger_innen herrscht,“ so NEOS Lienz Spitzenkandidat Domenik Ebner.

„Die daraus entstandene Diskussion zeigt auch die Verfehlungen, die bei der Planung und Umsetzung begangen wurden, auf: Fehlende Architekten-Ausschreibung, keine Einladung regionaler Künstler_innen, die Ihre Ideen einbringen, Bürgerbeteiligung die in Wahrheit keine ist und mangelhafte Kommunikation. All das sind Versäumnisse, die der Stadtregierung jetzt auf den Kopf fallen,“ kritisiert Ebner das generelle Vorgehen der Stadt.  „Wir NEOS fordern eine Transparente Kommunikation mit den Bürger_innen, wie weit das Projekte derzeit fortgeschritten ist und ob es bereits Beschlüsse, Aufträge oder Bestellungen gibt,“ so Ebner

„Die Neugestaltung des Hauptplatzes wird die Bürger_Innen für Jahrzehnte begleiten und kostet auch dementsprechend. Es wäre sicher ratsam, wenn die Verantwortlichen noch die ein oder andere Feedback-Schleife einziehen würden, damit am Ende ein Platz gestaltet wird, der unserer wunderschönen Sonnenstadt auch wirklich gerecht wird, denn darum geht es uns NEOS letzten Endes,“ so Ebner abschließend.

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